Erfolgreiche studentische Abschlusspräsentation des Entwicklungs- und Gestaltungsprojekts “Camper Experience Design”
Erfolgreiche studentische Abschlusspräsentation des Entwicklungs- und Gestaltungsprojekts “Camper Experience Design” unter der Leitung von Prof. Tom Hirt (Lehrgebiet Medienkommunikation: Crossmedia und integrierte Kommunikation) im Studiengang Intermedia Design der Hochschule Trier.
Wie reisen Camper in Zukunft? Junge Camper gehören der Generation “Digital Natives” an und werden das mobile Reisen für sich entdecken. Die Studierenden hatten die Aufgabe, mit dem Unternehmen Bürstner herauszufinden, was junge Camper von einem Caravan- und Reisemobil-Hersteller erwarten.
In enger Zusammenarbeit mit der Forschungsabteilung der Bürstner GmbH wurden Konzepte und Entwürfe für das Thema Camping im strategischen Produkt- und Kommunikationsmix entwickelt und dem Industriepartner als interaktive Prototypen vorgestellt. Die Jury bestehend aus Herrn Bork (Entwicklungsleiter, Bürstner GmbH) und Prof. Tom Hirt prämierten die besten Arbeiten.
Folgende Projektthemen der digitalen Markenführung wurden an der Schnittstelle von Produktmedien und Kommunikationsmedien bearbeitet und die Ergebnisse präsentiert: Bestandteil war der Design-Entwurf Bürstner Motion, ein Mediensystem für Reisende zum Teilen und Betrachten von Erlebnissen. Das Konzept Bürstner Outdoor soll den Besitzern eines Campingfahrzeugs eine schnelle und einfache Hilfestellung im Problemfall bieten. Mit Bürstner Environment wurde eine Applikation vorgestellt, die Camper mehr über die Reiseumgebung informiert. Das Konzept Bürstner Sound soll Audioinhalte als Reiseerlebnis bündeln und das Konzept Bürstner Trip Assistance ist eine Applikation, mit der Nutzer einfach Anmerkungen während der Reise an Bürstner weiterleiten können und Feedback der Community bekommen.
Alle Projekte zeigten qualitativ hochwertige Ergebnisse mit unterschiedlicher Ausrichtung.
“Wir werden zwei Entwürfe mit der Geschäftsleitung besprechen und prüfen, ob sie eventuell realisiert werden können. Die Qualität und die konzeptionelle Kompetenz haben mich überrascht.”, erklärte Herr Bork. Auch Tom Hirt lobte das professionelle Auftreten der Studierenden und zog nach dem Kurs wieder eine positive Bilanz: “Wir freuen uns, dass wir hier so hochwertige und vor allem so unterschiedliche Arbeiten zeigen konnten. Wir hoffen, wir können auch in Zukunft mit anderen Firmen die Veränderungen der Vernetzung und der Digitalisierung in den Unternehmen in der Produkt- und Markenentwicklung konzeptionell und gestalterisch mit entwickeln! “