Studieninhalte – Intermedia Design zu studieren,
bedeutet ausprobieren und entdecken

Welche Themenfelder sind in unserem Mediendesignstudium beinhaltet?

Ausprobieren was zu dir passt. Neue Talente entdecken.
Neue Perspektiven finden, Blickrichtungen wenden, Ideen verwerfen, neu anfangen und weitermachen.

Mediendesign vielseitig und praxisnah studieren – Unser Lehrangebot

Wie sieht der inhaltliche Studienverlauf konkret aus?

Als Intermedia Designer*in ist man kompetent in vielen unterschiedlichen Medien unterwegs, kennt ihre jeweiligen Stärken und Schwächen und weiß, wann welche Medienlösung die geeignetste ist. Um diesen Überblick zu vermitteln, fächert sich das Studienangebot in eine Reihe von Lehrgebieten auf:

Im Bereich Games werden Spiele (Regeln, Art, Level …) konzipiert, designt und im Team entwickelt; bei Hypermedia dreht sich alles um menschzentrierte User Interfaces und Interaktionsdesign; Narrative Formate bringt die Facetten von Video, Audio und multimedialem Erzählen ein; Medienräume schafft installative Szenarien zum vielsinnigen Erleben und Intermediale Ästhetik dient der Vermittlung künstlerischer Praktiken und medientheoretischer Positionen. Kooperationen unserer Lehrgebiete mit externen Partnern bieten in jedem Semester motivierende Herausforderungen, echte Probleme aus der Praxis zu knacken.

Im Fachbereich Gestaltung findet zudem einmal im Jahr die ‚Interdisziplinäre Projektwoche‘ statt. Hier arbeiten Studierende und Lehrende aller Gestaltungsstudiengänge am Campus Gestaltung (Kommunikationsdesign, Innenarchitektur, Modedesign, Architektur)in Workshops miteinander. Außerdem können Studierende in ausgewählten Veranstaltungen der Nachbardisziplinen und der Informatik interdisziplinär zusammen arbeiten. Dabei lernt man, was später im Beruf ganz wichtig ist: Mit Menschen anderer fachlicher Hintergründe gemeinsam Lösungen entwickeln.

Games
– Interdisziplinäre Spieleentwicklung

Wie werde ich Game Designer und Game Artist? Wie kann ich Games konzipieren und interdisziplinär entwickeln im Spannungsfeld von künstlerischem Ausdruck, kritischer Auseinandersetzung und kommerziellen Erfolg?

Zur Erstellung eines Computerspiels benötigst du grundlegende und vertiefende Erkenntnisse über die kreativen, konzeptionellen und umsetzungsrelevanten Aspekte einer Spielentwicklung. Vom ersten Konzept bis zum fertigen Produkt werden immersive Spielewelten und Spielerlebnisse gestaltet. Die Ausarbeitung der Gamemechanik, der Figuren- und Weltentwürfe erfordert eine umfassende Sachkenntnis aller Bereiche der Spieleentwicklung. Die Grundlagen hierfür werden über die wichtigsten Aspekte der Genretheorie, Spielregeln und Strategie- und Spielanalyse gelegt.

Du wirst Medienspezifik von Spielen sensibilisiert und in die Lage versetzt, Spiele zu analysieren und eigene medienadäquate Konzepte und Entwürfe zu erfinden und auszuarbeiten. Dabei kannst du die besonderen Anforderungen zum Design von Spielen berücksichtigen. Unter intermedialer Perspektive bist du in der Lage, den Transfer von Medienspezifika (Spielmechaniken) auf weitere Anwendungsbereiche (Non-Spielsysteme) zu vollziehen (Gamification, Technologietransfer u. a.).

In diesem Gebiet erweiterst du dein als Designer*in zunächst ja auf visuelle Ausdrucksformen ausgerichtetes Repertoire um weitere Kompetenzen für die Gestaltung interaktiver Systeme. Über die Gestaltung von interaktiven Abläufen und in sie eingebettetes Storytelling, schulst du deine Analyse- und Ausdrucksfähigkeiten, die auf vielfältige Kommunikationsaufgaben anwendbar sind.

Behandelte Themen zum Medium Games sind: Game Studies & Analysetechniken, Spielmechaniken und Regelsysteme, prozedurale Rhetorik, Rätsel- und Leveldesign, Storytelling in Games, Entwurfsmethodiken, Game Design Documents und Treatments, Formen: Social Games, Gamification, Persuasive & Serious Games, Pervasive Games, Augmented-, Virtual und Mixed Reality.

Dozentinnen
Prof. Dr. Linda Breitlauch
Julia Wolf B.A.
Sebastian Rhotert
Jens Ullrich
Prof. Dr. Christoph Rezk-Salama

The Elision Effect – Kurzes surreales Puzzle-Spiel

„The Elision Effect“ ist ein kurzes surreales Puzzlespiel. Die letzte Person findet sich in einem leeren Bürogebäude wieder. Der Ort wirkt seltsam, als sollte er nicht existieren. Ohne zu wissen, warum diese liminalen Räume verlassen sind, sucht sie nach einem Ausgang.

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05.06.2024

ZEITALTER

ZEITALTER versetzt die Spieler*innen in eine Fantasy-Welt, deren Raum-Zeit-Gefüge droht zu zerbrechen. Die Hauptcharakterin Saya gelangt eines Tages in den Besitz eines geheimnisvollen Amuletts, das es ihr ermöglicht, durch die Zeit zu reisen.

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28.08.2022

Game Dev 2021/22

Projektsammlung aus dem Seminar Game Development 2021/2022. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Entwicklung von Videospielen und anderen interaktiven Anwendungen mit Hilfe der Game Engines Unity 3D und Unreal.

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15.04.2022

Spearpoint Io

Das VR-Bewegungsgame Spearpoint Io spielt in einer an ferne Science Fiction angelegten Parallelwelt. In dieser gibt es göttliche Kreaturen, von denen jeweils ein Planet oder Mond in seiner Flora und Fauna geformt wird.

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24.01.2022

Game Dev 2021

Projektsammlung aus dem Seminar Game Development 2021/2022. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Entwicklung von Videospielen und anderen interaktiven Anwendungen mit Hilfe der Game Engines Unity 3D und Unreal.

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05.09.2021

Das Geschenk der Göttin

Das Geschenk der Göttin ist ein Rollenspiel-Abenteuer, das von zwei Spielgruppen parallel gespielt wird. Beide Gruppen agieren in der selben Welt, können die jeweils andere Geschichte unbewusst beeinflussen und treffen am Ende des Abenteuers aufeinander.

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31.08.2021

eieiei

Im PC-Spiel eieiei schlüpft die Spieler*innen in die Rolle eines Eis, das sich in einer buchstäblich brenzligen Situation befindet – es ist kurz davor, gebraten zu werden.

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04.04.2021

Health Game Jam 2020

Die Ergebnisse des 3. Health Game Jams von gamesAHEAD

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31.07.2020

Station – An ISS Exploration

STATION ist eine Virtual-Reality-Experience für HTC Vive. Im Mittelpunkt der Spielerfahrung stehen dabei das Erkunden der ISS-Raumstation und das Gefühl der Schwerelosigkeit im All.

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15.07.2018

EyeBuildIt

EyeBuildIt ist ein Kreativspiel, in dem die Nutzer allein oder in Gruppen virtuelle Bauklötze aneinander setzen, um alle erdenklichen Objekte darzustellen.

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13.11.2017

Steamwest

Bei dem Projekt handelt es sich um ein klassisches Point and Click Adventure , welches in einem Wild-West-Steampunk-Setting angesiedelt ist. Die Spieler schlüpfen in die Rolle eines Banditen, der den Safe einer Eisenbahnlinie ausrauben will.

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01.10.2017

Mathrix

Mathrix ist ein Ego-Shooter in dem Mathemonster durch das Lösen von Rechenaufgaben zerstört werden müssen. ür eine Waffe, dessen Munition aus Zahlen besteht.

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01.10.2017

Unruhen in Lampingen

Dieser 3D-Animationsfilm kann mit Recht als „durchgedreht“ bezeichnet werden: Erzählt wird eine irre, sprunghafte und mit ungewöhnlichen Ereignissen gespickte Geschichte,

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17.03.2017

Music Forest

Music Forest ist eine Live Audiovisualisierung. Basierend auf den aktuellen Frequenzausschlägen eines Musikstückes, wird in Echtzeit eine dreidimensionale, im low-polygon

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01.03.2017

Bumpy Roadtrip

Bumpy Roadtrip ist ein Geschicklichkeitsspiel für Tablets und Smarthpones. Der Spieler übernimmt die Kontrolle eines blauen PKWs und muss auf

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01.02.2017

Spintactics Arena

“Spintactics Arena” verwandelt Beyblades™ in eine spielerische Augmented-Reality-Installation.

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19.05.2016

Nimmermehr – Lyrik im Medium Computerspiel

“Nimmermehr” ist der Versuch, aus den Metaphern eines Gedichtes heraus das Gameplay zu erarbeiten. Exemplarisch dient dazu das Gedicht “Der

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01.03.2016

Whole – The Two Wanderers

Mit dem Projekt “Whole – The Two Wanderers” soll der Prototyp eines Spiels geschaffen werden, in dem der Spieler sich

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01.10.2015

Dungeon for Kids

In Dungeon for Kids geht es um einen gefangengenommenen Ritter, der von einem Dämon auf seine Zähigkeit und Wiederstandsfähigkeit getestet

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01.09.2015

Die Schneekönigin

In der Bachelor-Arbeit von Annalena Weber, geht es um die visuelle Übertragung des Märchens von H.C. Andersen in einen eigens

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07.12.2013

Game Development Week 2013

Die Game Development Week (GDW) ist ein von Studenten organisiertes Projekt, in dem Programmierer zusammen mit Designern innerhalb einer Woche ein Spielkonzept entwerfen und dieses in Form eines Prototyps umsetzen.

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04.12.2013

SOL

Der fünfminütige 3D-Animationsfilm ‘SOL’ von Sarah Kassem erzählt eine Fantasy-Geschichte, in der die namenlose Protagonistin ein magisches Artefakt sucht, um ihr Dorf zu retten.

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12.06.2013

Games/3D WS 2012/13

Thema des Kurses war die illustrative Auseinandersetzung und Neuinterpretation des Filmklassikers „Le Voyage Dans la Lune“ von Georges Méliès. Umgesetzt

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24.03.2013

3D Visualisierung, Animation & Concept Design

Ziel war es mit Hilfe einer Spieleengine einen Animationsfilm zu erstellen, der es mit seiner Qualität durchaus mit größeren Produktionen aufnehmen…

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27.05.2011

Hypermedia
– User Experience Design für interaktive Systeme

Wie lässt sich die Interaktion von Mensch und Maschine hochqualitativ gestalten? Wie gestalte ich z.B. Webseiten und Apps so, dass Menschen sie gerne benutzen? Wie machen mediale Schnittstellen technische Systeme für Wirtschaft und Gesellschaft nützlich?

Hypermedia steht für den kritisch-schöpferischen Umgang mit Technologie und deren Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Unter intermedialer Perpektive schärft sich dein Blick dafür, wie vielfältig das allgegenwärtige Internet die Welt verändert – was heute oft als Digitalisierung bezeichnet wird. Eine solide Kenntnis des World Wide Web, grundlegender Internettechnologien und -konzepte ist daher unverzichtbar und wird bei uns im Lehrgebiet Hypermedia vermittelt.

In Hypermedia lernst du, wie man mit den Methoden des User Experience Designs Webseiten, Mobile Apps und andere interaktive Oberflächen für und gemeinsam mit Menschen gestaltest, die diese nutzen. Im Kern geht es dabei stets um das Design von Interaktionen: Zwischen Mensch und Maschine, aber auch zwischen Menschen über ein Medium als Schnittstelle. Diese Interfaces bestimmen für alle Menschen, die sie nutzen, das Erleben der Wirklichkeit. Deshalb wirft das Design dieser Nutzungserlebnisse viele interessante kulturelle, gesellschaftliche und wirtschaftliche Fragestellungen auf, die du als vielfältige Herausforderungen für dein Mediendesign kennenlernen wirst.

Du entwickelst hier konzeptionelle Kreativität und analytische Schärfe, die du mit technischen Kenntnissen verbindest: Bereits im ersten Jahr machst du dich mit den Grundlagen in HTML, CSS und dem Design dynamischer Webseiten vertraut. Auch wenn du später nicht selbst coden willst, lernst du dabei, im Team besser zu arbeiten.

Für eine große Praxisnähe kannst du in Hypermedia an Kooperationsprojekten mit Partnern aus Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft teilnehmen. Und so schon im Studium Designs erschaffen, die nicht in der Schublade enden, sondern echte Wirkung entfalten.

Unsere Absolvent*innen mit diesem Schwerpunkt sind sehr stark gefragt! Sie arbeiten häufig als User Experience Designer*in in renommierten Agenturen, Softwareunternehmen und Fachabteilungen großer Unternehmen. Wenn sie nicht gleich selbst gründen.

Dozenten
Akad. Rat, Marcus Haberkorn, M.A.
Dipl.-Des. Adam Lorek
Dipl.-Des. Lars Becker
Dipl.-Des. Andreas Hofer

Virtuelle Ausstellung zur Marcus-Säule

Der Prototyp entstand im Kontext der Landesausstellung 2025 in Trier. Er erzählt von den Feldzügen des Kaisers Marc Aurel berichtet.

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08.05.2024

yoUBoat: Selbsthilfe-App für ADHS-Betroffene

Mit integriertem Neurofeedback mentalen Fokus trainieren

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14.03.2024

NACKT

Ungleichheiten und Machtmissbrauch in der Musikindustrie: Diesem Thema widmet Greta Klos ihre Bachelorarbeit, die gleichzeitig die Debüt EP ihres Alter Egos GRETA beinhaltet.

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29.02.2024

Flugmission Großregion

Kinder und Jugendliche können spielerisch die Geografie, Kultur und Sprache der europäischen Nachbarn kennenlernen

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13.02.2024

Her History

Eine informative und interaktive Storytelling-Website, die fünf bemerkenswerte Frauen aus der Großregion vorstellt. Website kombiniert informativen Inhalt mit detaillierten Illustrationen, um das Umfeld und die Lebensgeschichten dieser Frauen genauer zu beleuchten.

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25.10.2023

issmit.app

Food Sharing und Shared Dining für eine nachhaltige Gesellschaft – eine Kooperation mit einer Schweizer Verbraucherschutzorganisation

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23.05.2023

Experience Design in der Jugendhilfe

Medieneinsatz in der Not- und Krisenhilfe für Jugendliche – Eine Kooperation mit dem Péitrusshaus Luxemburg

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05.04.2023

zgo – Attraction

Ein Musikalbum mit Love-Songs – ein überaus beständiges Element der sich schnell und stetig entwickelten Musiklandschaft.

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28.03.2023

Kleines Atrium

Zimmerpflanzen richtig pflegen? Hier gibt es Tipps in innovativem Web-3D

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23.11.2022

Großregion intermedial!

Den europäischen Kulturraum erschließen, Austausch initiieren, Menschen vernetzen und die interkulturelle Teilhabe verbessern. Eine Projektreihe in Kooperation mit der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz.

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23.06.2022

FairWeg – Nachhaltig veranstalten

Online-Plattform und Print-Magazin zur Verbesserung des Nachhaltigkeitsbewusstseins für Veranstaltungen aller Art in Kooperation mit der Lokalen Agenda 21 Trier e.V.

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18.12.2021

Where the Skies End

Die interaktive Storytelling-Webseite illustriert die Reise einer jungen Frau durch das Weltall und handelt von Fernweh und Heimat

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01.10.2021

Green UX – Festival App

Wie kann mithilfe von Gamification das Umweltbewusstsein auf Musik-Festivals verbessert werden?

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31.07.2021

The End of My Mind

Ein interaktives Hörspiel in binauralem 3D-Sound

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09.06.2021

Shred Sesh

Eine mobile Planungs- und Kommunikationsplattform für Mountainbiker*innen

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07.05.2021

Unglaublich nah

Ein Buch, in dem achtzehn Interviews von Herzensthemen und Projekten, Berufen, großen Reisen und Kindheiten erzählen. Emotional und persönlich weisen die Geschichten über Individuelle hinaus und lassen Größeres aufscheinen.

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28.02.2021

XSpot – Gamifizierte Steigerung der Naturverbundenheit

Eine höhere Naturverbundenheit kann zu mehr Nachhaltigkeit beigetragen. Lässt sie sich durch Gamification fördern?

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09.11.2020

AR Special Place

Augmented Reality-App zur Ausstellung “Ein besonderer Ort – 50 Jahre Universität Trier in Schlaglichtern” im Stadtmuseum Trier

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01.10.2020

JYFLDPRSSN

Eine interaktive Medieninstallation, die die Möglichkeiten eines neuronalen Netzes zur Emotionserkennung nutzt.

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01.09.2020

Worry Reframer

Eine Selbsthilfe-Beobachtungs-App, um die eigenen Sorgen zu identifizieren und nach und nach abzulegen.

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17.08.2020

Imnu

Imnu ist ein System, um die Kontaktdatenerfassung von Kundinnen und Kunden im Rahmen der Maßnahmen gegen das Corona-Virus SARS-CoV-2 zu vereinfachen.

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31.07.2020

Digitaler Erinnerungsatlas der Großregion

Erinnern neu beleben – Neue Konzepte zur Stärkung der Erinnerungskultur

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01.03.2020

GAIJIN

In seiner Bachelorarbeit entwickelte Jan Hillebrand ein Corporate Design für einen fiktiven Gin-Hersteller mit Schwerpunkt Markenauftritt.

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07.07.2019

Moongolf

Produktion eines Musikalbums mit interdisziplinären Marketing-Strategien und Produkten von Musikvideo bis interaktivem Motion Book.

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23.05.2019

Narrative Formate
– Audiovision, Interaktion und multimediales Erzählen

Wie werden Filme verschiedener Genres gemacht? Wie finde ich die richtige filmische Erzählform? Woraus besteht Storytelling und mit welchen Methoden kann ich es verfeinern? Welche Formen der Narration gibt es? Wie realisiere ich einen Film?

Filme schauen ist leicht – Filme machen hingegen ist eine kreative Herausforderung, die viele künstlerische Disziplinen einschließt. In Narrative Formate lernst du in den Einführungsseminaren zunächst wie die Technik, Kameras, Ton, Schnitt etc, zu handhaben ist. In den weiterführenden Seminaren erwirbst du die gestalterischen Fähigkeiten mit deinem Material virtuos umzugehen. Hierzu kannst du ergänzende Angebote zur Filmtheorie und vertiefende Fächer zur wissenschaftlichen Annäherung an das Lehrgebiet Narrative Formate wahrnehmen, so daß du die Grammatik unterschiedlichster narrativer Formate verstehen lernst.

In der Realisierungsphase deiner Ideen lernst du alle Stufen der filmischen Herstellung von der ersten Idee bis zum fertigen und vorführfertigen filmischen Produktes vor Publikum. Du erfährst, wie ein Drehbuch geschrieben wird, welche Spezifika unbedingt enthalten sein müssen und was Spannung ausmacht. Im Anschluß gehst du in eine Vorproduktion, die dir aufzeigt, was alles vor dem Dreh geplant werden will. Budget, Casting, Locations,Ausstattung, Drehgenehmigungen, Drehplan und Proben sind einige Stichworte die du zu bedenken hast. Beim Drehen selbst machst du wichtige Erfahrungen in den unterschiedlichen Abteilungen des Films; dazu gehören natürlich Regie, Produktion, Ton, Set-Design etc. Aber auch selbst vor der Kamera stehen, also schauspielern, um ein Gefühl für eine Szene zu bekommen, gehört manchmal dazu.

Vor allem aber lernst du in einem Team eine wichtige Position einzunehmen und gemeinsam an einem Werk zu arbeiten. Deine sozialen Fähigkeiten werden gefragt sein und dein Beitrag wird ein wichtiger Baustein eines großen Ganzen sein. Nach der Vorproduktion folgt die Postproduktion, wo du wichtige Erfahrungen mit dem gedrehten Material machen kannst. Montage und Schnitt eröffnen dir unendliche Möglichkeiten, deine Geschichte zu erzählen. Du wirst experimentieren, ausprobieren und präsentieren dürfen, um anhand eines Publikums zu testen, ob deine Idee funktioniert.

Alles in allem stattet dich Narrative Formate mit allen erforderlichen Fähigkeiten aus, die richtige Wahl der Mittel für deine Erzählung zu wählen. Am Schluß wirst du gelernt haben, wieviele Zahnräder ineinander greifen müssen, damit aus einer guten Idee ein guter Film wird.

Dieser Einblick in die operativen Vorgänge und Arbeitsprozesse der Filmherstellung bereitet dich nicht nur für die Arbeit in der Filmbranche vor, sondern eröffnet dir Möglichkeiten auch in benachbarten kreativen Bereichen Fuß zu fassen. Die erworbenen Kenntnisse wie Planung und Organisation, gestalterische Analyse, Teamfähigkeit und Präzision in der Umsetzung, Durchsetzungsfähigkeit eigener Vorstellungen und Budgetverantwortung rüsten dich für vielfältige Einsätze in der Kreativwirtschaft aus.

Dozenten
Prof. Servet Ahmet Golbol
Jonas Eiden, M.A.
Carsten Jäger

NACKT

Ungleichheiten und Machtmissbrauch in der Musikindustrie: Diesem Thema widmet Greta Klos ihre Bachelorarbeit, die gleichzeitig die Debüt EP ihres Alter Egos GRETA beinhaltet.

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29.02.2024

Luxembourg Air Rescue

Dokumentarischer Image-Film, der Zuge eines spannenden Kooperationsprojekts mit der Luxembourg Air Rescue entstanden ist.

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01.11.2023

Gladiatoren in Trier

In Ihrer Bachelorarbeit versuchte Selina Becher herauszufinden, ob Soziale Medien erfolgreich als modernes Bildungsportal genutzt werden können, oder ausschließlich zur Unterhaltung und Berieselung funktionieren.

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31.08.2023

Japanische Mythen

2D/3D-Animationsfilm, der sich mit blutigen Legenden und Mythen aus Japan auseinandersetzt.

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01.07.2023

Reconstructions 2023

Bei dieser Semesterarbeit versuchen die Studierenden, die erst wenige Wochen zuvor zum ersten Mal mit Kameratechnik und Postproduktion konfrontiert wurden, Serienintros zu analysieren und möglichst nah am Orignal selbst zu produzieren.

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26.06.2023

CGI in Musikvideos

In Ihrer Bachelorarbeit setzt sich Sharlin Kazi mit der Frage auseinander, inwiefern computergenerierte Videoformate die Zukunft der Musikindustrie, insbesondere der elektronischen Musikbranche, darstellen.

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20.03.2023

Deutsche Bahn 2040

Im Zuge eines Kooperationsprojekt mit der Einheit “Reisendeninformation” der Deutschen Bahn sind in kürzester Zeit fünf Kurzfilme entstanden, die sich mit grundlegenden Fragen zukünftiger Mobilität auseinandersetzen.

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01.09.2022

Primeday

2D-Animiertes Musikvideo zwischen Schwerelosigkeit und Freiheitsgefühlen für den Hip-Hop-Künstler Witnis.

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19.08.2022

Reconstruction

Bei dieser Semesterarbeit versuchen die Studierenden, die erst wenige Wochen zuvor zum ersten Mal mit Kameratechnik und Postproduktion konfrontiert wurden, Serienintros zu analysieren und möglichst nah am Orignal nachzuproduzieren.

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01.07.2022

Der Ton macht den Film

Im Seminar „Der Ton macht den Film“ entwickeln und produzieren die Teilnehmenden in Zweierteams kurze Filme unterschiedlichster Genres.

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24.01.2022

Phantom Time

Mit Phantom Time hat Leon Morbach ein 4-minütiges Musikvideo geschaffen, das die dunkle und energetische Soundwelt der Siegener Metalcore-Band Convoke abbildet. Es beinhaltet sowohl klassische Elemente aus der Metalszene als auch unkonventionelle, künstlerisch abstraktere Stilmittel.

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30.09.2021

OFF-STAGE-TRIER

In diesem freien Projekt konzentrierte sich das Team darauf, lokalen Musiker*innen trotz Corona-Lokdown eine Bühne zu bieten. Dabei nutzten sie die geschlossenen Kneipen und Restaurants der Stadt.

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01.09.2021

Porzellan

Kurzfilm über die Eskalation einer Alltagssituation. In seiner Masterarbeit vereint Felix Keilen State of the Art Filmtechnik und grandiose DarstellerInnen zu einem spannenden Mini-Thriller.

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04.07.2021

FEAR

FEAR ist ein fiktiver Kurzfilm, der das Thema der Identitätsfrage der Generation Y und Generation Z aufgreift. Die Thematik wird anhand einer Boy meet`s Girl Geschichte veranschaulicht. Dabei spielt der innere Konflikt mit sich selbst eine große Rolle, sowie die innere Angst, den eigenen Platz im Leben nicht zu finden.

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31.08.2020

Vogue

Musikvideo Formate im Wandel der digitalen Zeit. VOGUE macht deutlich wie Endgeräte, Nutzerverhalten und digitale Plattformen, visuelle Formate verändern. Neben einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema, wurde ein vertikales Musikvideo produziert.

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23.08.2020

Anthropocene

Ein klassischer 3D-Animationsfilm, der die Gefahr von Plastikmüll in den Ozeanen für Mensch und Tier gleichermaßen thematisiert.

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01.03.2020

Versuch 8

Realisation eines atmosphärisch dichten Echtzeit  Neo-Noir / Science-Fiction-Kurzfilmes, welcher den Anspruch hat das Problem des Großvater-Paradoxon (absolute Kausalität verhindert Zeitreise in die Vergangenheit) zu umgehen.

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23.02.2020

Usage of Animals

In seiner Masterarbeit – Usage of Animals – setzt sich Jack Hermes auf satirische Art und Weise mit den unzähligen Methoden von Tierquälerei auseinander, die in unserer Gesellschaft zu finden sind und oft für normal gehalten werden.

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23.02.2020

Geschichtenerzählen – nonfiktional: Local Heroes

Im Seminar „Geschichtenerzählen – nonfiktional“ produzieren die Teilnehmenden dokumentarische Kurzfilme unter der thematischen Klammer „Local Heros“.

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04.07.2019

Sneeze

Dieser handgezeichnete Animationsfilm bezieht seine Inspiration aus der Ästhetik des bekannten Ghibli Studios. Erzählt wird in markanten Situationen ein Märchen, das sich einerseits auf reale historische Verhältnisse bezieht und mit einem Mythos der japanischen Kultur verknüpft.

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28.06.2019

Moongolf

Produktion eines Musikalbums mit interdisziplinären Marketing-Strategien und Produkten von Musikvideo bis interaktivem Motion Book.

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23.05.2019

Project: Gambia

In vier Wochen von Deutschland nach Gambia. 8000 Kilometer quer durch neun Länder. Alles mit dem Auto. Alles für einen guten Zweck. Festgehalten in einem Dokumentarfilm.

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03.05.2019

Flying to the Moon

In seiner Bachelorarbeit setzte sich Dario Falcke mit der chinesischen Legende Die Mondfahrt der Chang`e auseinander. Das Ergebnis war eine illustrative Neuinterpretation der Hauptcharaktere und Environments, die in einer Posterserie und einem Making-of-Video veröffentlicht wurden.

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24.01.2019

Mars Manifest

Ab zum Mars statt Revolution. Ein Manifest mit Werbevideo – zwischen Satire und Utopie.

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21.11.2018

Medienräume
– Interaktive Szenografie und physische Interfaces

Wie können digitale Medien die Raumwahrnehmung verändern? Was ist eine multisensorische Mensch-Computer-Schnittstelle? Wie können wir digitale Medien physisch erleben und damit Wissen vermitteln?

Im Lehrgebiet Medienräume beschäftigst du dich mit neuartigen Formen der Mensch-Computer-Interaktion, dabei wird Theorie mit Praxis verbunden. Du lernst die theoretischen Grundlagen der »Sprache der Dinge« kennen und bist von Anfang an gefragt Deine gestalterischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Hierbei erprobst und erkundest du selber neue Möglichkeiten der Interaktion und wie sie auch ohne Bildschirm und Maus mit dem Computer möglich sind. Im Hauptstudium entwickeln und gestalten wir häufig mit externen Partnern, wie zum Beispiel international bekannten Museen, interaktive Exponate oder mediale Räume. Diese realen Herausforderungen ermöglichen dir Einblicke und Erfahrungen in das professionelle Arbeitsfeld eines Intermedia Designers.

Wir blicken dabei immer über den Tellerrand hinaus und halten Ausschau auf neue technische und gesellschaftliche Entwicklungen, die unsere gestalterischen Möglichkeiten erweitern können. Das allgegenwärtige Internet, die Erweiterung der physischen Realität durch zusätzlich sichtbare Information oder eine völlig künstliche Umgebung, die dich umschließt, sind nur einige dieser Perspektiven.

Neben den zukünftigen und visionären Themen werden wir auch an konkreten Objekten (Smarte Produkte), die in unserem Alltag bereits vorhanden sind, arbeiten und sie im Sinn einer verantwortungsvollen Gestaltung weiterentwickeln. Häufig wirst du in kleinen Teams mit anderen gemeinsam entwerfen, denn das Fach Medienräume verbindet viele Fähigkeiten der anderen Lehrgebiete miteinander. Ebenso vielfältig sind die Ergebnisse, die über plastische Objekte, medial inszenierte Räume bis zum immateriellen Erleben digitaler Medien reichen.

Dozenten
Prof. Daniel Gilgen
Peter Ehses, B.A.

CGI in Musikvideos

In Ihrer Bachelorarbeit setzt sich Sharlin Kazi mit der Frage auseinander, inwiefern computergenerierte Videoformate die Zukunft der Musikindustrie, insbesondere der elektronischen Musikbranche, darstellen.

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20.03.2023

Deutsche Bahn 2040

Im Zuge eines Kooperationsprojekt mit der Einheit “Reisendeninformation” der Deutschen Bahn sind in kürzester Zeit fünf Kurzfilme entstanden, die sich mit grundlegenden Fragen zukünftiger Mobilität auseinandersetzen.

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01.09.2022

Erinnerlicht – Gegen das Vergessen

Erinnerlicht ist eine Medieninstallation zum Gedenken an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus Trier und dem Umland. Mit Erinnerlicht werden die Schicksale von Trierer Bürgerinnen und Bürgern sichtbar gemacht.

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27.01.2022

Hope

Kooperationsprojekt mit der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz. Eine interaktive Multimediainstallation, die im Zuge der Illuminale Trier 2021 umgesetzt wurde.

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25.09.2021

Portunity

Das Projekt “Portunity” thematisiert das römische Stadttor als Grenze und Transitraum. Die Licht- und Sound-Skulptur im Inneren der Porta und auf dem Vorplatz setzt damit das Thema der Illuminale „Europa. Grenzenlos.“ mit einer interaktiven Installation um.

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25.09.2021

Eidolon

Mithilfe moderner Techniken und einer zeitgemäßen Sichtweise auf Platons Weltanschauung, entsteht bei Eidolon eine interaktive Installation im virtuellen Raum. Der Nutzer wird durch insgesamt 6 virtuelle Räume geführt. Jeder dieser Räume steht sinnbildlich für den stufenweisen Aufstieg und Werdegang des Gefangenen aus der Höhle.

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15.07.2019

Waldwildnis 360°

Kooperation mit dem Senckenberg Museum und der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt. Eine immersive 360°-Experience, die dem User mittels Virtual-Reality und Real- Life-Elementen die Signifikanz von Wildnis in Deutschland, vermitteln soll.

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01.07.2019

Scattered Clouds

Audiovisuelle Multimediainstallation, die die Illusion von freischwebenden Wolkenfetzen in Form von überdimensionalen Dreiecken erzeugt. Diese dienen als Display für variable Visuals, die mit Hilfe mehrerer Beamer in absoluter Dunkelheit auf die Projektionsflächen gemappt werden.

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03.05.2019

Geodesic Sound

Die etwa vier Meter große, mit digitaler Technik gefüllte, Kuppel führt mit Beteiligung der Besucherinnen und Besucher zu einem neuen kollektiven Licht- und Sound-Erlebnis.

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03.05.2019

FIVE

Die Multimediainstallation „Five“ setzt sich mit der Thematik der fünf Sterbe- und Trauerphasen auseinander. Das Ziel dieser Installation ist es, die Menschen zur Thematik des Todes, explizit des Sterbens und Trauerns, zu sensibilisieren und ein gesellschaftliches Tabuthema in den Raum zu stellen.

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06.12.2017
© Ilja Händel, Wissenschaft im Dialog

Digitale Biologie – Morphologie vs. Genetik

Wer ist mit wem verwandt? Diese Frage ist das zentrale Thema eines interaktiven Exponats, das Studierende der Hochschule Trier im

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26.05.2014

Lightning Bug

In dem interdisziplinären Forschungsprojekt „Lightning Bug“ wird die Nutzung von Licht in der erweiterten, zwischenmenschlichen Kommunikation untersucht. Zur Luminale Wurde

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31.03.2014

LightCan / Luminale 2014

Im Eingangsschauhaus des Palmengartens in Frankfurt am Main wurde zur Luminale 2014 eine interaktive Lichtinstallation realisiert. Sie besteht aus 3

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31.03.2014

SurPlus

Intermediale Lichtinstallation im Rahmen der 7. Luminale in Frankfurt/Main. Die östliche Galerie des Frankfurter Palmenhauses wird im Rahmen der Luminale 2014 in eine faszinierende Licht- und Klangwelt verwandelt,…

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11.03.2014

Armut in der Antike / Rheinisches Landesmuseum Trier

Die Ausstellung „Armut in der Antike“ im Rheinische Landesmuseum in Trier zeigt die Ergebnisse eines Forschungsprojekts der Universität Trier. In

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25.03.2011

Intermediale Erweiterung von Architektur / Bundesgartenschau 2011

Unter Leitung von Prof. Holger Hoffmann wurde gemeinsam mit Studierenden der Architektur ein Pavillon für die Handwerkskammer in Koblenz entworfen.

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25.03.2011

Mediale Szenografien Sommersemester 2010

In dieser Veranstaltung werden die raumbildenden und raumdarstellenden Potenziale und Qualitäten der digitalen Medien in den einführenden Grundlagen untersucht. Die

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11.11.2010

Multitouch Table

In Zusammenarbeit mit dem DFKI, welche die technologische Basis entwickeln, wurden Interfacekonzepte für eine mittels Multitouch-Tisch gesteuerte Virtual-Reality-Umgebung geschaffen. Das

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03.11.2010

Audiodevices WS2009/10

RoleControl ist ein experimentelles, ausgefallenes und humorvolles Audio-User-Interface. Es nutzt einen alltäglichen Gegenstand…

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19.10.2010

Intermediale Ästhetik
Freie und angewandte künstlerische Forschung und Praxis

Was gefällt wem und warum? Wie erziele ich die gewünschte Wirkung bei meinem Publikum? Was kann ich mit zwei- und dreidimensionalen, zeitbasierten und interaktiven Medien ausdrücken und vermitteln?

Im Bereich Intermediale Ästhetik geht es darum, wie gestalterische Entscheidungen auf uns und unser Publikum wirken. Du lernst, wie du mit unterschiedlichen Medien Aufmerksamkeit für bestimmte Themen und Botschaften weckst, Inhalte und Interaktionsmöglichkeiten verständlich strukturierst und darstellst und wie du Produkte und Geschichten packend inszenierst.

In Einführungskursen lernst du, wie wichtigste medientechnische Erfindungen aufeinander folgten, wie diese den Alltag der Menschen veränderten und das Spektrum kommunikativer und künstlerischer Ausdrucksmöglichkeiten erweiterten. Ebenfalls erlangst du Wissen über Kunst- und Designgeschichte, das dir Sicherheit im Umgang mit verschiedenen Stilen gibt und dir hilft aktuelle Gestaltungstrends historisch einzuordnen. Darüber hinaus beschäftigen wir uns damit, wie wir das, was wir mit all unseren Sinnen wahrnehmen medial abbilden und anderen vermitteln können.

Im Rahmen von Entwurfsprojekten lernst du durch Recherchen zu gesellschaftlich relevanten Fragestellungen und den gemeinsamen Austausch darüber, eigene Positionen zu entwickeln, aus diesen Konzepte für Apps, Spiele, Filme oder räumliche Inszenierungen abzuleiten und diese gemeinsam mit anderen zu realisieren. Neben der Erprobung verschiedener Methoden der Ideenentwicklung übst du dabei auch grundlegende Entwurfstechniken ein, definierst eigene Looks und und wendest diese medienübergreifend an. So schärfst du Deine Wahrnehmung für ästhetische Phänomene, Dein Vermögen gestalterische Ideen zu entwickeln und diese anderen zu vermitteln.

In aufbauenden Lehrangeboten lernst du zudem verschiedene Positionen und Strategien zeitgenössischer Künstler*innen und Designer*innen kennen, hast die Möglichkeit im Rahmen selbstgewählter Fragestellungen gestalterisch zu experimentieren und das Repertoire deiner Ausdrucksmöglichkeiten um Facetten zu bereichern, die Dir später helfen dich mit einer eigenen gestalterischen Handschrift am Markt zu positionieren.

Dozenten
Prof. Gregor Kuschmirz

The Elision Effect – Kurzes surreales Puzzle-Spiel

„The Elision Effect“ ist ein kurzes surreales Puzzlespiel. Die letzte Person findet sich in einem leeren Bürogebäude wieder. Der Ort wirkt seltsam, als sollte er nicht existieren. Ohne zu wissen, warum diese liminalen Räume verlassen sind, sucht sie nach einem Ausgang.

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05.06.2024

Unglaublich nah

Ein Buch, in dem achtzehn Interviews von Herzensthemen und Projekten, Berufen, großen Reisen und Kindheiten erzählen. Emotional und persönlich weisen die Geschichten über Individuelle hinaus und lassen Größeres aufscheinen.

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28.02.2021

Entity

Entity Medieninstallation, Animation, Künstliche Intelligenz Installation über die Interaktion zwischen Menschen und künstlicher Intelligenz „Entity“ ist eine interaktive Installation über

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01.08.2019

Sound Space

Eine durch Spiegel erweiterte Rauminstallation erzeugt eine unendliche Audiovisualisierung.

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12.10.2018

Food Data

»Food Data« ist eine Serie aus sieben Tellern zu den Themen »Essen« und »Quantified Self«. Minimalistische Krümelkompositionen, die jeden Tag beim Essen auf Tellern entstehen, werden durch generative Grafiken digital erweitert.

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11.11.2015

Nicht Unser

Das experimentelle Video-Sound-Projekt „nicht unser“ befasst sich mit dem Thema der Reizaufnahme, der Unmöglichkeit der Verarbeitung und der damit verbundenen

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09.05.2014

Flucht

Ausgangspunkt der Arbeit mit Sound war das Anliegen, das Thema „Flucht“ in einem Klangbild wiedergeben zu können. Da das mittlerweile

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17.04.2014

Innovation im E-Gitarrenbau

Auf Basis von Arduino-, Bewegungssensor-, Bluetooth- und Touchpad-Technologie wurde eine E-Gitarre modizifiert, um mittels unterschiedlicher Bewegungen Effektmodulatoren anzusteuern…

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15.11.2012

Chaud Melange De Peau

Der Titel bedeutet soviel wie “Heiße Hautmischung”: Ein geschminktes lumineszierendes Gesicht, Schwarzlicht und ein Soundtrack, der an eine futuristische tribalistische

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19.11.2011

Waterfall

Eduard Kopp hat in Waterfall das bekannte Bild gleichen Titels des holländischen Zeichners M.C. Escher in eine überraschende filmische Version verwandelt.

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17.04.2011

Grundlagen intermedialer Gestaltung

Worauf kommt es denn grundsätzlich bei guter Gestaltung an? Welches Wissen kann ich denn in allen Gebieten anwenden?

Als Fundament und verbindendes Element zwischen den primären Lehrgebieten bieten wir ein umfassendes Angebot zu den Grundlagen intermedialer Gestaltung an, das deine Kompetenzen ergänzt.

Neben den meist medienspezfischen Angeboten in den Lehrgebieten gibt es vielseitiges Angebot in den Gestaltungsgrundlagen. So sind z. B. Schrift / Typografie, Farbe und Layout in vielen Lehrgebieten wichtig, aber auch der Umgang mit Audio, Code und die Kommunikation mit Menschen helfen dir ganz generell weiter.

In Semester 1 und 2 bekommst du hier ein allgemein nützliches Programm mehrere Kurse. Ab dem 3. Semester kannst du frei wählen, welche Grundlagenangebote du ausbauen möchtest, ganz passend zur Wahl deiner Projekte in den Lehrgebieten.

Die Dozenten stammen hier aus den anderen Lehrgebieten oder sind zusätzliche Lehrbeauftragte, die Expert*in für das Kursthema sind.

zgo – Attraction

Ein Musikalbum mit Love-Songs – ein überaus beständiges Element der sich schnell und stetig entwickelten Musiklandschaft.

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28.03.2023

Reconstruction

Bei dieser Semesterarbeit versuchen die Studierenden, die erst wenige Wochen zuvor zum ersten Mal mit Kameratechnik und Postproduktion konfrontiert wurden, Serienintros zu analysieren und möglichst nah am Orignal nachzuproduzieren.

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01.07.2022

Audio Lab

Im projektorientierten Kurs “Audio Lab” können Studierende ab dem 3. Semester ihre Kompetenzen in kreativer digitaler Audioproduktion vertiefen.

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13.05.2016

Stadtmuseum Trier – crossmediale Erfahrbarkeitsoptimierung für Blinde und Sehbehinderte

Was passiert, wenn einer unserer wichtigsten Sinne – der Sehsinn – ausfällt? Inwiefern können crossmediale Konzepte die Welt für Blinde intensiver erfahrbarer machen?

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24.02.2015

Soundlabor

Im Soundlabor wird nach bisher ungehörten Klängen geforscht. Mit einfachen computergestützten Soundtools erarbeiten sich die Studierenden experimentell neue Ausdrucksmöglichkeiten.

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14.11.2012

Schriftentwurf und Schablone

Aufgabe:Konzeption und Entwurf einer Schrift auf Basis der Reihung von wenigen gleichen Modulen. Zum jeweiligen Schriftentwurf wurde eine Anleitung und

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18.10.2012

Typografie Wintersemester 2010/11

Vom Buchstaben über das Wort zum Satzbild. Neben der Vermittlung von typografischen Grundregeln steht der experimentelle Umgang mit Schrift im

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23.05.2011

Typografie Sommersemester 2010

Einführung in das Vokabular der Mikro- und Makrotypografie Wir wagen den respektvollen Blick in die Geschichte und die Seele unseres

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20.10.2010

Du bist dir unsicher, ob das Studium
wirklich zu dir passt?

Hier findest du 14 gute Gründe für Intermedia Design!