The Elision Effect – Kurzes surreales Puzzle-Spiel

„Du bist vielleicht der letzte Mensch in diesem Gebäude. Der Ort wirkt unwirklich, als sollte er gar nicht existieren. Es riecht nach alten Kaffeeflecken, die Neonröhren brummen, und aus schäbigen Lautsprechern ertönt Corporate Jazz. Du sehnst dich nach frischer Luft. Der Ausgang kann nicht weit sein.“

„The Elision Effect“ von Theia Bähr (teamakes.games) war das Projekt zu ihrer Bachelorarbeit mit dem Titel „The Elision Effect – Subtile Queerness und Liminalität in einem Puzzle-Spiel“. Das Spiel basiert auf der Teilnahme zu einem Game Jam aus 2020 namens „(in)stabilitea“ mit dem Thema Backtracking. Die schriftliche Arbeit war eine thematische Orientierung und die Einarbeitung eines metaphorischen Narratives über Transgeschlechtlichkeit in das Spiel. Dabei wurde der Zusammenhang der Liminalität von Räumen („Liminal Spaces“ = Grenzräume) und Liminalität von Geschlecht (Grenzen und Übergänge von Geschlechtern aus der Perspektive von trans Personen) erforscht.

Im August 2023 wurde „The Elision Effect“ auf der Gamescom ausgestellt, im September 2023 wurde es erstmals exklusiv in der Indiepocalypse Zine veröffentlicht und im Oktober 2023 auf der Play!con in Trier ausgestellt. Seit Juni 2024 ist „The Elision Effect“ auch auf Steam verfügbar.

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