In regelmäßigen Abständen verleiht der Lokale Agenda 21 Trier e.V. den Agenda-Preis, um Aktivitäten im Sinne nachhaltiger Entwicklung zu würdigen bzw. zu initiieren. Der Agenda-Preis diesen Jahres hat das Thema „Kreative Wiederaneignung der Nachhaltigkeitsidee“ und richtete sich an Studierende der Hochschule Trier im Fachbereich Gestaltung. Auftrag für die Studierenden war es, den zunehmend inflationär benutzten Begriff der Nachhaltigkeit wieder mit dem Geist der ursprünglichen Idee zu füllen und unserem Verein kreative Anregungen für die Öffentlichkeitsarbeit zu bieten.
Am 20. Mai fand in der Sparkasse an der Theodor-Heuss-Allee 1 die Vernissage und Preisverleihung des Agenda-Preises statt. Mit über 80 Besuchern war die Ausstellungshalle gut gefüllt, um Leistungen der Teilnehmer angemessen zu würdigen. Aus den insgesamt 21 eingereichten Plakaten sowie den 11 Multimedia- Projekten wurden die sechs Gewinner gekürt. Für den ersten Platz einer Kategorie gab es 750€, für den zweiten Platz 500€ und für den dritten Plätze 250€. Einen Überblick über ihre Werke zusammen mit der Begründung der Jury finden Sie im Projektarchiv.
Die Ausstellung können alle Interessierten vom 21.05. bis 13.06.2015 in der Kundenhalle der Sparkasse Trier (Theodor-Heuss-Allee 1) besuchen.
Im folgenden die Jury-Begründungen für die verliehenen Preise in der Kategorie Multimedia, die von den Dozenten Marcus Haberkorn und Adam Lorek (Interactive) und Rob Negelen (Video) betreut wurden (Information zu den Preisträgern in der Plakatekategorie hier).
„Alleine etwas zu erreichen kann schwer sein. Finde deshalb auf dieser Onlineplattform andere Menschen, die Dir bei Deinem Vorhaben helfen oder suche nach Versprechen anderer, die Du unterstützen möchtest.“
„Hand drauf!“ bietet eine Online-Plattform für das Eingehen und das Einlösen von „Versprechen unter Nebenbedingungen“. Dabei geht es um Versprechen, die uns, unserer Umwelt und unserer Gesellschaft gut tun: „Ich verspreche, dieses oder jenes zu tun, aber erst dann, wenn zehn (oder auch mehr) weitere Mitmenschen dieses Versprechen ebenfalls geben und einlösen“. Beides ist möglich: Selbst ein kollektives Versprechen auf den Weg zu bringen oder einem anderen Gruppenversprechen zu folgen.
‚Hand drauf! – Deine Hand für unser Trier’ bedeutet viel mehr, als guten Taten gemeinsame Wege zu ebnen. Es steht beispielhaft für eine Kultur der Anteilnahme, des Miteinanders und des gegenseitigen Vertrauens; es ist auch eine Social-Media-Anwendung, die diesen Namen verdient, die für ein verantwortungsbewusstes Zusammenwirken Zeichen setzt und positive Verstärkungsprozesse in Gang bringen kann.
Als Konzeptvideo in den Wettbewerb geschickt hat „Eine Bohne namens Bobo“ schon jetzt die Kraft, im Kino aber auch über andere Medienkanäle zu wirken. Dass wertvolle Information und Heiterkeit auch bei einem ernsten Thema zusammengehen können, wird die Reaktion des Publikums mit Gewissheit zeigen. Von Helmut Leiendecker mit trierischem Wortwitz unverwechselbar unterlegt gibt dieses Video „von Trierern für Trierer“ dem Wettbewerbsbeitrag eine zusätzliche Würze, die irgendwie froh, ja sogar etwas glücklich macht.
Interaktive App zum Austausch von Dienstleistungen im Gastronomiebereich und für Food-Sharing
InterMiam möchte solche Tausch- und Austauschprozesse unter Einsatz der interaktiven Medien befördern; damit Menschen zusammenbringen, die von ihren Koch- oder Backkünsten gegenseitig ganz unmittelbar profitieren oder diese auf direktem Wege als Dienstleistungen anbieten. Dabei könnte ein neuer Markt entstehen, der zudem mithilft, dem Wegwerfen von Lebensmitteln mit einer Ethik des Teilens entgegenzuwirken.
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